„sind das die trennungsschmerzen, von denen so viele reden?“, fragt zennn den grammatikalisch unbedarften, aber doch trennungserfahrenen tiln rom.
‚diese kopfgeburten – ach wie selig!‘, denkt tiln rom über seinen intimus, ‚haben ja keine ahnung vom leben!‘
er seufzt mit mir in plötzlich aufwallender erinnerung an erleidetes, verzeihung: erlittenes.