immer diese aufklärung!
kann man denn gar keine lüge mehr glauben!
wettert tiln rom als man ihm liebgewonnenes vermiest.
– ein mensch seines karakters – was hat der schon lieb!
immer diese aufklärung!
kann man denn gar keine lüge mehr glauben!
wettert tiln rom als man ihm liebgewonnenes vermiest.
– ein mensch seines karakters – was hat der schon lieb!
auf die enge der maschen kommt es an, nicht daß wer knüpft, denkt tiln rom und strickt das thema weiter.
„führt mich auch in eine art höhere wirklichkeit“, findet zennn.
geht es ihm um kunst oder um wirklichkeit? steht die wirklichkeit im gegensatz zur kunst? ist die kunst erst gut, wenn sie auf etwas höheres weist?
hinter die wirklichkeit jedenfalls sieht zennn auch mit gelbwurst.
„ich dachte“, denkt tiln rom zu zennn, „menschenopfer hätte gott schon 1000 jahre früher nicht mehr gewünscht.“
„diese leidenschaft für gott zu sterben wurde hier wohl geboren! gottes schweres erbe an uns“, wagt zennn zu denken.
„selbst die sonne hat sich von gottes später kehrtwendung abgewandt.“
„das darf sie – wir beten ja keine sonne mehr an.“
„die belohnung für den opfertod?“ tiln rom und zennn sind ratlos, aber keine theologen, denen das vielleicht auch nicht gefällt. trotzdem: